IT & EDV

E-MAIL ARCHIVIERUNG

Archivieren Sie alle Unternehmens-E-Mails. Die aktuellen gesetzlichen Richtlinien von Beginn an adäquat umgesetzt.

Mehr erfahren

VIRTUALISIERUNG

Konsolidieren Sie Ihre Serverlandschaft. Virtualisieren Sie Ihre Hardware zukunftssicher und sparen Sie direkt.

Mehr erfahren

WLAN HOTSPOTS

Speziallösungen für Hotels und Ferienanlagen.

Mehr erfahren

WLAN ORTUNG

Geographische Position in einem großen WLAN ermitteln, ähnlich GPS. Interessant für Messen und große Veranstaltungen.

Mehr erfahren

E-MAIL ARCHIVIERUNG

E-Mail-Archivierung mit MailStore Server®

Die führende und zertifizierte E-Mail-Archiv-Software für alle kleinen und mittelständischen Unternehmen

Sichern Sie mit MailStore Server dauerhaft alle E-Mails in Ihrem Unternehmen in einem zentralen Archiv. Entsprechen Sie rechtlichen Anforderungen und vermeiden technische Probleme wie unsichere PST-Dateien. Mit nur einer Software sparen Sie zudem Zeit und Geld: Der Einsatz von MailStore entlastet Ihren E-Mail-Server drastisch und verkürzt die Dauer von Backups signifikant.

WARUM E-MAIL-ARCHIVIERUNG?

  • Erfüllung von allen relevanten gesetzlichen Anforderungen in D-A-CH
  • E-Mail-Server dauerhaft entlasten
  • Backups von E-Mail-Servern vereinfachen
  • Abschaffung von unsicheren PST-Dateien
  • Verteilte E-Mails zusammenführen
  • Zuverlässiger Schutz vor Datenverlusten aller Art
  • Schneller Suchzugriff auf alle E-Mails
  • Alle Vorteile der E-Mail-Archivierung mit MailStore »

UNTERSTÜTZE E-MAIL-SYSTEME

  • Microsoft Exchange Server 2003, 2007 und 2010 (inkl. SBS)
  • Hosted Exchange Postfächer
  • Beliebige IMAP- oder POP3-kompatible E-Mail-Server
  • E-Mail-Clients wie Microsoft Outlook und Mozilla Thunderbird
  • PST- und andere E-Mail-Dateien

» Übersicht aller Archivierungsmethoden

Virtualisierung

Einsatz von Virtualisierung

SUBSTITUIERUNG PHYSIKALISCHER SERVER DURCH VIRTUELLE SERVER
Da für Virtualisierungslösungen hochperformante Systeme mit Multicore-Prozessoren eingesetzt werden, sind bei vielen praktischen Einsatzgebieten kaum noch Leistungsunterschiede zwischen nativem und virtuellem Betrieb erkennbar.

SENKUNG VON WARTUNGSKOSTEN UND WARTUNGSZEIT
Der Einsatz von Virtualisierung verringert gegenüber dem klassischen Einsatz physikalischer Server deutlich die Wartungszeit, was sich auch direkt auf die Wartungskosten auswirkt. Ursachen dafür sind deutlich geringere Downtime-Raten, die Möglichkeit einer dynamischen Leistungserweiterung sowie die Sicherstellung der Hardware-Kompatibilität. Die einzelnen Vorteile werden unter dem Punkt „Wartungsaspekte“ näher beschrieben.

REDUZIERUNG DER BETRIEBSKOSTEN
Der hohe Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten für Energie und Kühlung machen Serverkonsolidierung - trotz immer günstigerer Hardware - attraktiv. Vor allem wenig belastete Systeme wie zum Beispiel Intranet- oder DNS-Server lassen sich einfach migrieren, ohne dass die Anwender auf ihre „eigenen“ Server verzichten müssen.

WARTUNGSASPEKTE

  • Flexibilität
    • Virtualisierung erlaubt eine schnelle Reaktion auf Änderungen der Vertriebsstruktur und neue Anforderungen.
  • Geringe Downtime
    • Werkzeuge wie Live-Migration, die das Verschieben virtueller Server im laufenden Betrieb über Servergrenzen hinweg erlauben, ermöglichen es, die Downtime gering zu halten oder erst gar nicht entstehen zu lassen.
  • Dynamische Leistungserweiterung
    • Benötigen virtuelle Maschinen eine höhere Rechenleistung, kann ihnen schnell ein größerer Anteil der physikalischen Ressourcen zugeteilt werden. Reichen auch diese nicht aus, kann die virtuelle Maschine im laufenden Betrieb auf eine leistungsstärkere Hardware verschoben werden.
  • Sichergestellte Kompatibilität
    • Dank der immer gleichen Hardware, die Virtualisierungs-Software den Gast-Betriebssystemen gegenüber emulieren kann, lassen sich auch ältere Betriebssysteme wie beispielsweise Windows NT, Netware oder OS/2 sowie Applikationen mit neuerer Hardware verwenden, für die es ansonsten keine Treiber gäbe.
  • Zukünftige Trends
    • Aufgrund stetiger Weiterentwicklung und Optimierung seitens der Hard- und Softwarehersteller hat Virtualisierung in allen modernen IT-Infrastrukturen bereits einen großen Stellenwert erhalten, der in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen wird

SICHERHEITSASPEKTE

  • Isolierung
    • Virtuelle Maschinen sind vollständig von der Server-Maschine und anderen virtuellen Maschinen isoliert. Im Falle eines Ausfalls einer virtuellen Maschine bleiben die übrigen Maschinen davon unberührt. Daten können nicht unbefugt auf andere virtuelle Maschinen ausweichen, und Anwendungen können nur über konfigurierte Netzwerkverbindungen miteinander kommunizieren.
  • Datensicherheit
    • Virtuelle Maschinen können einfach auf verschiedenste Medien gesichert werden, teilweise sogar im laufenden Betrieb. Auch die Wiederherstellung kann ohne großen Aufwand durchgeführt werden.

WLAN HOTSPOTS

Speziallösungen für Hotels und Ferienanlagen für Internetzugriff ohne aufwändige kabelgebundenen Installationen.

WLAN ORTUNG

WLAN Positionsbestimmung für Messen und Konferenzen

Die WLAN-Lokalisierung soll eine sichere Orientierung in engen Innenstädten oder Gebäuden ermöglichen. Zudem können ortsgebundene Informationen direkt mit dem PDA oder Smartphone abgerufen werden.

Im Gegensatz zu GPS erlaubt die WLAN-Lokalisierung eine Ortung auch innerhalb von Gebäuden, wofür wir - falls technisch möglich - auf bereits vorhandene WLAN-Infrastruktur zurückgreifen.

Die Ortung basiert auf der Erkennung der Signalstärken des Clients zu mehreren Access Points. Die Position der Access Points muss hierfür fix und bekannt sein. Daraus lässt sich dann die Position des mobilen Geräts sehr genau bestimmen, wobei zu beachten ist, dass die Signalstärke und somit auch die Genauigkeit, auch noch von äußeren Einflüssen wie Störquellen, Mauern oder ähnlichen Gegebenheiten abhängig ist. Deshalb muss die Signalabschwächung durch Umwelteinflüsse für diverse Referenzpunkte einmalig gemessen und in die Software eingepflegt werden.

Das Backend für unsere Lösung setzt sich aus mehreren Servern in einer virtualisierten Clusterumgebung zusammen, um Redundanz und ausreichende Performance für die benötigten Serversysteme zu gewährleisten.

Das Frontend stellt folgende Vorraussetzungen:

  • WLAN-fähiges Smartphone mit Clientsoftware (softwareunabhängig)